Mittwoch, 04 Dezember 2024
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Cevedale - Sulden (Drei Kanonen - Cevedale - Zufallspitze)

Von Sulden über den Suldenferner zur Casatihütte, den Drei Kanonen, auf den Monte Cevedale und Überschreitung zur Zufallspitze.

Ausgangspunkt Sulden / Bergstation Madritsch

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg / Abstieg
Strecke gesamt
Dauer
3.769 m 1.560 hm / 1.750 hm
19,5 km 10 Std

Der Monte Cevedale 3.769m ist nach Ortler und Königspitze der dritthöchste Berg des Ortlermassivs. Ihm nordöstlich vorgelagert ist die Zufallspitze mit 3.757m. Von Sulden über den Suldenferner zur Casatihütte, den Drei Kanonen, auf den Monte Cevedale und Überschreitung zur Zufallspitze. Der Abstieg erfolgt über den Ostgrat zur Martellerhütte, Zufallhütte und zum Parkplatz am Talende im hinteren Martelltal.

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Cevedale - Sulden (Eisseespitze - Cevedale - Zufallspitze)

Cevedale 3.769m - Über den Stecknersteig zur Eisseespitze, zur Casatihütte, zum Cevedale mit Überschreitung Zufallspitze und Abstieg über das Martelltal

  Ausgangspunk t  Sulden / Bergstation Madritsch

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg   /   Abstieg
Strecke gesamt
Dauer
3.769 m 1.475 hm   /   1.750 hm
19,3 km 9:30 Std  

Der Monte Cevedale 3.769m ist der höchste Gipfel des Trentino und auch wenn seine Besteigung als eher einfache Hochtour gilt, wegen der Spaltengefahr nicht zu unterschätzen. Von Sulden über den Stecknersteig zur Eisseespitze zur Casatihütte, auf den Monte Cevedale und Überschreitung zur Zufallspitze. Der Abstieg erfolgt über den Ostgrat über das Martelltal.

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Cevedale - Martell (Cevedale -Zufallspitze)

Cevedale 3.769m mit Überschreitung zur Zufallspitze und Abstieg über die Fürkelescharte

  Ausgangspunkt  Talschluss Hinteres Martelltal

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer

3.769 m 1.950 hm 25,3 km 8:30 Std


Die gewaltige Gletscherpyramide des Monte Cevedale 3.769m, die mit der durch einen schmalen Grat verbundene Zufallspitze 3.757m einen markanten Doppelgipfel darstellt. Mächtige, den Cevedale umgebende Gletscherflächen wie der Forni-Gletscher und die imposante Kulisse des Dreigestirns Königsspitze-Zebru-Ortler unterstreichen, dass man sich mitten im Palastgarten der Ostalpen befindet.

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Cevedale - Martell (Drei Kanonen & Cevedale)

Cevedale 3.769m. Von der Casati-Hütte zu den Drei Kanonen und dann auf den Cevedale

  Ausgangspunkt  Talschluss Hinteres Martelltal

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer

3.769 m 1.850 hm 29,5 km 11 Std

Der Monte Cevedale 3.769m , eine Panorama-Genusstour. Vom Talschluss im hinteren Martelltal zur Zufallhütte und über den langen "Langerferner" zur Casati Hütte. Von dort ein Abstecher zu den Drei Kanonen (Kriegsrelikte vom Ersten Weltkrieg) und hoch zum aussichtsreichen Gipfel.

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Ortler Hintergrat

Ortler 3905m - Hintergrat

  Ausgangspunkt Sulden / Langenstein Lift

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.905 m 1.760 hm
19,2 km 12 Std

Ortler über den Hintergrat. Er gehört zu den ganz großen Touren in den Ostalpen. Man steigt über den langen Hintergrat zum Ortler auf und über den Normalweg ab. Die Tour verlangt sicheres gehen im Fels mit Kletterstellen bis zum 4ten Grad! Trotz der Haken an den neuralgischen Punkten, ist viel alpine Erfahrung gefragt. Sollte der Fels vereist oder schneebedeckt sein, muss man evtl. die komplette Tour mit Steigeisen klettern. Hat man aber die Hauptschwierigkeiten im letzten Gratdrittel geschafft, steht man am fast 4.000 Meter hohen Ortlergipfel und kann den fantastischen Ausblick genießen, bevor man sich dem auch nicht ganz einfachen Abstieg widmet.

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Ortler Hintergrat (Nebel)

Ortler 3905m - Hintergrat

  Ausgangspunkt Sulden / Langenstein Lift

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.905 m 1.760 hm
19,2 km 12 Std

Ortler 3.905m über den Hintergrat. Er gehört zu den ganz großen Touren in den Ostalpen. Man steigt über den langen Hintergrat zum Ortler auf und über den Normalweg ab. Die Tour verlangt sicheres gehen im Fels mit Kletterstellen bis zum 4ten Grad! Trotz der Haken an den neuralgischen Punkten, ist viel alpine Erfahrung gefragt. Sollte der Fels vereist oder schneebedeckt sein, muss man evtl. die komplette Tour mit Steigeisen klettern. Hat man aber die Hauptschwierigkeiten im letzten Gratdrittel geschafft, steht man am fast 4.000 Meter hohen Ortlergipfel und kann den fantastischen Ausblick genießen, bevor man sich dem auch nicht ganz einfachen Abstieg widmet.

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Ortler Normalweg

Ortler 3905m - Normalweg

  Ausgangspunkt Sulden / Langenstein Lift

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.905 m 1.760 hm
19,8 km 13 Std


Ortler 3905m über den Normalweg
(Nordgrad). Dieser faszinierende Riesendom, der das Bild des Obervinschgaues so majestätisch prägt, ist eine Versuchung für jeden Bergsteiger. Wir besteigen den höchsten Berg der Ostalpen über den anspruchsvollen "Normalweg" von der Payerhütte über den Tabarettagrat und die vergletscherte Nordseite.

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Piz Sesvenna - Sesvennahütte

Piz Sesvenna 3.204m

  Ausgangspunkt  Schlinig / Mals

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.204 m 1.710 hm
22,0 km 9:00 Std

Der Piz Sesvenna ist mit seinen stattlichen 3.204 m einer der berühmtesten Gipfel an der Grenze zwischen Graubünden in der Schweiz und dem Vinschgau in Südtirol. Die nicht besonders schwere Sommertour über das sanfte Gletscherbecken auf Schweizer Seite, bietet ein faszinierendes Bergerlebnis. Er gehört zu einem der schönsten Panoramagipfel im oberen Vinschgau.

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Similaun - Similaunhütte - Vernagt

Similaun 3.606m - Start in Vernagt-Schnalstal durch das Tisental auf die Similaunhütte und dem Niederjochferner auf die Similaunspitze

  Ausgangspunkt  Vernagt / Schnalstal

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.606m 1.900hm
15,4km 9 Std

Der Similaun 3.606m, ein formschöner Eisberg zwischen dem Schnalstal und dem Ötztal. Es erwartet einem eine gigantische Aussicht mit atemberaubendem Blick auf die umliegenden Berge und Gletscher der Ötztaler Alpen. Auf dem 3.210 Meter hoch gelegenen nahen Tisenjoch befindet sich die Fundstelle des Mannes vom Similaun, der Gletschermumie "Ötzi".

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Veneziaspitzen - Überschreitung Ost-West

Veneziaspitze 3.386m - Überschreitung der Veneziaspitzen von Ost nach West

  Ausgangspunkt Talschluss Hinteres Martelltal

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.386 m 1.750 hm
19,5 km 10 Std

Die Veneziaspitzen bilden einen größeren Gratabschnitt im hinteren Martelltal, welcher von der Zufallspitze nach nordosten abzweigt. Nach Norden sind die Veneziaspitzen stark vergletschert. Der Anstieg erfolgt entweder vom Schranjoch in Ost/Westrichtung oder über das Hohenferner Joch und die Marmotta (Köllkuppe) in umgekehrter Richtung West/Ostrichtung. Es bietet sich auch eine komplette Überschreitung des Kammes an.

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Veneziaspitzen - Überschreitung West-Ost

Veneziaspitze 3.386m - Überschreitung der Veneziaspitzen von West nach Ost

  Ausgangspunkt Talschluss Hinteres Martelltal

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.386 m 1.615 hm 16,9 km 8:30 Std

Die Veneziaspitzen bilden einen größeren Gratabschnitt im hinteren Martelltal, welcher von der Zufallspitze nach nordosten abzweigt. Nach Norden sind die Veneziaspitzen stark vergletschert. Der Anstieg erfolgt entweder in West/Ostrichtung über das Hohenferner Joch und die Marmotta (Köllkuppe) oder in umgekehrter Richtung vom Schranjoch in Ost/Westrichtung. Es bietet sich auch eine komplette Überschreitung des Kammes an.

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Weißkugel (Langtaufers - Weißkugelhütte - Schnalstal)

Weißkugel 3.739m - Aufstieg über Langtaufers und Abstieg über das Schnalstal

  Ausgangspunkt  Langtaufers / Melag

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke Dauer
3.739m 1.970hm
20,7km 11 Std

Weißkugel 3.739m ein Meisterwerk der Natur im hinteren Langtauferer Tal. Von Norden betrachtet ragt sie als steiler Eis-Felskegel und von Osten betrachtet als trapezförmiger Berg weit über ihre vergletscherte Umgebung auf. Ein erstklassiger Aussichtsberg der Ötztaler Berge, Ortler Gruppe bis weit über Bernina hinaus.

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Weißkugel (Matsch - Oberetteshütte)

Weißkugel 3.739m - Aufstieg von Matsch über die Oberetteshütte

  Ausgangspunkt  Matsch / Glieshof

Gletschertour

Max. Höhe Aufstieg
Strecke gesamt
Dauer
3.739 m 2.532 hm
23 km 11 Std

Die Besteigung der Weißkugel 3.739m gilt als eine der großartigsten Hochtouren in den Ostalpen. 1846 wurde der 3.739m „Weiße Koloss“ erstmals bestiegen. Zwischen der Erstbesteigung und heute liegen mehr als 150 Jahre und doch hat die Weißkugel nichts von ihrem Zauber eingebüßt. Die Gletscher sind zwar zurückgegangen, doch auf dem höchsten Gipfel der Ötztaler Alpen (von Südtiroler-Seite aus) zu stehen, ist schon etwas Besonderes.

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